Segeln in Kroatien: Unsere Erfahrungen + 6 Tipps für dein Abenteuer

Mit dem Segelboot auf dem türkisblauen Wasser der kroatischen Adria zu kreuzen, klingt nach dem perfekten Urlaub für dich? Dann passe jetzt besser gut auf, denn ich möchte dir von unseren Erfahrungen beim Segeln in Kroatien berichten und dir gleich noch 6 praktische Tipps für deinen eigenen Segeltörn mit an die Hand geben.

 

Denn beim Segeln in Kroatien haben wir so einiges erlebt: Mache dich gefasst auf spektakuläre Ankermanöver, Begegnungen mit Delfinen auf offener See, traumhafte Schnorchelspots, aber auch auf die eine oder andere Panne, die bei besserer Vorbereitung sicherlich vermeidbar gewesen wäre.

 

In diesem Reisebericht werde ich dir daher von den Hochs und Tiefs unseres Segelabenteuers in Kroatien berichten. Also, ziehe die Schwimmweste an und Leinen los!

Marie steht am Steuer und sammelt Erfahrungen beim Segeln in Kroatien

Hej Hej! Wir sind Marie und Chris und die Gründer_innen von Worldonabudget. Klicke auf unser Bild, wenn du mehr über uns erfahren möchtest.

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Es kommt darauf an. Wir hatten das Glück, dass ein guter Freund von mir schon seit geraumer Zeit segelt und genau im Zeitraum unseres Balkantrips ein Segelboot gechartert hatte. Da ließen wir uns natürlich nicht zwei Mal bitten und verabredeten uns kurzerhand in Split für einen gemeinsamen Segeltörn.

 

Wenn du nicht das Glück hast, dass sich in deinem Freundeskreis erfahrene Segler_innen tummeln und du auch nicht selbst über den notwendigen Führerschein verfügst, ist ein gechartertes Segelboot mitsamt Skipper_in die beste Wahl für dich.

 

Es gibt diverse Anbietende, die dir eine_n erfahrene_n Kapitän_in vermitteln können. Mangels Erfahrungen kann ich dir leider keinen empfehlen, aber eine kurze Recherche bei Google wird dich mit Sicherheit ans Ziel führen.

 

Preislich solltest du für eine_n Skipper_in pro Tag circa 150 – 250 Euro und natürlich ein entsprechendes Trinkgeld einplanen. Dafür kannst du dir bei einer guten Auswahl aber auch sicher sein, dass dein_e Skipper_in die kroatische Adria wie ihre_seine Westentasche kennt und dich an die besten Spots führen wird.

Extra-Tipp: Wenn du alleine unterwegs bist oder die Miete für eine Segelyacht mit Skipper_in zu teuer ist, gibt es noch die Möglichkeit, dich einer bestehenden Reisecrew anzuschließen. Suche hierfür einfach nach „Mitsegeln Kroatien“ und du wirst diverse Anbietende mit den verschiedenen Startpunkten und Routen finden.

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Den richtigen Hafen für deinen Segeltörn in Kroatien wählen

Auch hier kann ich dir leider mangels Erfahrung keine allgemeingültige Empfehlung abgeben. Es hängt davon ab, was du dir genau ansehen möchtest und wo du startest. Beachte allerdings, dass du auf dem Wasser deutlich langsamer unterwegs bist als auf dem Land und plane das für deine Route ein. Die meisten Anbietenden haben auch auf ihren Homepages entsprechende Routenvorschläge, so dass du dich vorab umfassend informieren kannst.

Die Ausfahrt aus einem Hafen beim Segeln in Kroatien

Mein Freund Fabian hatte das Boot bei Yacht4You gechartert und wir waren sehr zufrieden mit unserer Segelyacht. Die Boote liegen in der Marina Kaštela nicht weit entfernt von Split vor Anker.

 

Fußläufig kannst du einen Supermarkt erreichen und dich mit dem notwendigen Proviant für deinen Segeltörn eindecken. Außerdem befinden sich in der Marina Kaštela zwei Restaurants, ein Hallenbad sowie in unmittelbarer Nähe auch einige Ferienapartments.

 

Das günstigste Boot bekommst du in der absoluten Hauptsaison bei Yacht4You ab 2.000 Euro pro Woche. Kommt für dich aber auch die Nebensaison infrage, kannst du auch auf eine Wochenmiete von unter 1.000 Euro kommen. Für eine_n Skipper_in bezahlst du bei diesem Anbieter ab 150 Euro pro Tag.

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Deine perfekte Route für das Segeln in Kroatien

Für die Planung deiner Route solltest du dir genügend Zeit nehmen, damit sie deinen Bedürfnissen entspricht und du dich nicht überschätzt. Denn wir sind unsere Planung beispielsweise viel zu locker angegangen und kamen dadurch in ziemliche Zeitnot, was ich dir weiter unten noch genauer erzählen werde.

 

Leider ist es nicht ganz einfach, im Internet vernünftige Quellen zu finden, um deine optimale Route zu planen. Einen guten Überblick über die kroatischen Häfen findest du auf dieser Seite und der ADAC hat hier viele allgemeine nützliche Tipps zum Segeln in Kroatien zusammengetragen.

 

Ansonsten machst du sicherlich keinen Fehler, wenn du durch die zahlreichen Routenvorschläge auf den Seiten der Charteranbieter stöberst. Sehr empfehlenswert ist zusätzlich der kroatische Küsten- und Hafenführer, den du in Buchform für 29,90 Euro erhältst.

Chris steht vorne auf dem Segelboot und behält die Aussicht beim Segeln in Kroatien

Unsere Route beim Segeln in Kroatien

Eigentlich war unser Plan, dass wir bis nach Dubrovnik segeln, wo Marie und ich wieder an Land gehen wollten, um unseren Balkantrip mit dem Bus fortzusetzen. Es kam allerdings dann doch etwas anders, wie ich nachfolgend berichten werde.

 

Da wir die Segelyacht erst am späten Nachmittag in Empfang nehmen konnten, haben wir uns nur eine kleine Proberunde genehmigt, um die Nacht im Heimathafen zu verbringen. Wir beendeten den Tag mit einem leckeren Abendessen und wollten uns am nächsten Morgen möglichst früh auf den Weg machen.

 

Am nächsten Tag sind wir dann in der Marina Kaštela gestartet und haben uns direkt mal etwas verschätzt. Da wir rund um die Insel Vis keinen passenden Hafen in Reichweite hatten, entschieden wir uns, die zweite Nacht in einer Bucht zu ankern. Dies hat sich zwar am nächsten Morgen als traumhaft herausgestellt, aber die Nacht war aufgrund der Unsicherheit, ob wir auch richtig vor Anker liegen, nicht ganz so entspannt.

Segelboote am Horizont auf der Adria in Kroatien

Nach einem ausgiebigen Frühstück ging es dann weiter bis zur Insel Korčula, wo wir im Hafen der Stadt Vela Luka die Nacht verbrachten. Als wir uns dann am nächsten Tag weiter auf den Weg Richtung Dubrovnik aufmachten, dämmerte uns so langsam, dass wir es niemals rechtzeitig bis Dubrovnik schaffen werden.

 

Dies war doppelt problematisch, da unsere Routenplanung für den weiteren Balkantrip zum einen sehr straff war, und zum anderen weitere Personen in Dubrovnik einsteigen wollten, die mit dem Flugzeug dort ankamen.

 

Daher machten wir ein letztes Mal gemeinsam im Hafen des kleines Dorfes Račiśće auf der Insel Korčula fest und verabschiedeten uns am nächsten Tag mit dem Bus. Fabian verabredete sich mit den anderen an einem Hafen, der auf halber Strecke zwischen Dubrovnik und Split liegt, was glücklicherweise gut funktioniert hat, so dass wir unabhängig voneinander unsere Urlaube nach Plan fortsetzen konnten.

Skipper Chris lenkt die Yacht beim Segeln in Kroatien

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Unsere Erfahrungen beim Segeln in Kroatien

Nachdem du nun einen Überblick zu den verschiedenen Möglichkeiten eines Segeltörns in Kroatien mit der zugehörigen Routenplanung erhalten hast, möchte ich dir nun mehr von unseren eigenen Erfahrungen berichten.

 

Unser absolutes Highlight war die Sichtung einer Delfinschule, die uns einige Minuten vor der Insel Korčula neugierig begleitet hat. Laut der Gesellschaft zur Rettung der Delphine e.V.  gibt es insgesamt nur noch etwas mehr als 200 Delfine in der Adria, wodurch eine solche Sichtung nicht allzu wahrscheinlich ist.

Ein Rudel Delfine kreuzte unseren Weg beim Segeln in Kroatien

Darüber hinaus kamen wir in den Genuss, in einigen der schönsten Buchten Kroatiens zu ankern, die nur mit dem Boot zugänglich sind. Im kristallklaren Wasser der Adria gönnten wir uns dann ein erfrischendes Bad und beobachteten mit unserem mitgebrachten Schnorchelequipment die faszinierende Unterwasserwelt.

 

Unvergesslich bleibt auch das Frühstück bei Sonnenaufgang in einer einsamen Bucht, nachdem die vorangegangene Nacht nicht ganz so entspannt war, da wir nicht sicher waren, wie gut unser Ankermanöver am Abend war.

 

Und dass sich aus einem negativen Ereignis durchaus eine positive Wendung ergeben kann, stellten wir fest, als wir zum ersten Mal realisierten, dass wir innerhalb unseres Zeitplans niemals in Dubrovnik ankommen werden. Ohne die notwendige Änderung unserer Route hätten wir niemals das charmante kleine Fischerdorf Račiśće kennengelernt, das wir gleich in unser Herz schlossen.

Blick über den Hafen von Racisce auf der Insel Korcula in Kroatien

6 Tipps für deinen Segeltörn in Kroatien

Kommen wir nun zu den praktischen Tipps für deinen Segeltörn in Kroatien. Bei uns lief nicht alles reibungslos ab und es gab die eine oder andere Panne, die durchaus nicht notwendig gewesen wäre.

 

Ich hoffe, auch für dich finden sich nachfolgend einige nützliche Tipps, die dir das Segeln in Kroatien erleichtern werden.

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Tipp #1: Eine gute Planung

Unser größter Fehler war mit Sicherheit unsere schlechte Planung vorab. Wir hatten grob über den Daumen gepeilt, dass wir es in 3 ½ Segeltagen bis nach Dubrovnik schaffen. Rückblickend ist dies maximal mit perfekten Windverhältnissen, dem Einsatz des Motors und extrem langen Segelzeiten möglich.

 

Überlege dir daher vorher genau, wie lange du Zeit hast und was du dir anschauen möchtest. Plane darüber hinaus ausreichend Puffer ein, falls nicht alles glattläuft oder du einen Ort entdeckst, für den du dir mehr Zeit nehmen möchtest.

Tipp #2: Wo sind die ganzen Häfen?

Wenn du den ersten Tipp gewissenhaft befolgst, sollte dieser dir kein Kopfzerbrechen bereiten. Wir haben immer erst auf halber Strecke geschaut, an welchem Hafen wir einlaufen könnten.

 

Etwas Spontanität ist sicherlich nicht schlecht, aber auch hier wäre eine bessere Planung vonnöten gewesen. Vielleicht suchst du dir einfach immer 2 – 3 Zielhäfen für jede Etappe, so dass du spontan nach Lust und Wetterverhältnissen entscheiden kannst, wo du letztlich vor Anker liegen möchtest.

Extra-Tipp: Mit dem Hafen- und Küstenführer bist du bestens ausgestattet und hast alle nötigen Informationen immer griffbereit zur Hand.

Tipp #3: Beachte die Abholzeit deiner Segelyacht

Eigentlich ein No-Brainer, aber auch hier sahen wir alles andere als gut aus. Irgendwie waren wir der festen Überzeugung, dass wir unser Segelboot schon morgens in Empfang nehmen können.

 

Daher haben wir uns unnötig früh aus dem Bett gequält, um zur Marina Kaštela zu fahren. An der Marina angekommen, machte sich dann schnell Ernüchterung breit, da wir erst um 16 Uhr starten konnten. Immerhin hatten wir so genügend Zeit, um uns ausreichend Proviant im nahegelegenen Supermarkt zu besorgen.

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Tipp #4: Schuster, bleib bei deinem Leisten

Gerne hätten wir uns das Sprichwort zu eigen gemacht und auf unser Ankermanöver in der einsamen Bucht verzichtet. Da aber kein Hafen in Reichweite war und die Dämmerung immer näherkam, entschieden wir uns dazu, in einer einsamen Bucht zu ankern.

 

Und mangels unserer fehlenden Erfahrung beim Ankern erwies sich das folgende Manöver als nicht ganz einfach. Zusätzlich befestigten wir ein Schiffstau an den Felsklippen, um nachts nicht abzutreiben. Nachdem wir uns im Anschluss ein Abendessen gegönnt hatten, waren wir nicht mehr zufrieden mit unserer Position und entschieden uns für eine Neuausrichtung.

 

Aufgrund der hereinbrechenden Dunkelheit gestaltete sich dies als zunehmend schwieriger und letzten Endes hatten wir zwar eine stabile Liegeposition in der Bucht, aber an einen tiefen Schlaf war nicht wirklich zu denken. Umso glücklicher waren wir am nächsten Morgen, als wir weder auf die Klippen noch aufs offene Meer getrieben waren.

 

Achte also bei deinen Planungen darauf, dass du dich beim Segeln in Kroatien nicht überschätzt und immer sicher in den nächsten Hafen einlaufen kannst.

Unser Ankerplatz in einer einsamen Bucht beim Segeln in Kroatien

Tipp #5: Achte auf deine Ausrüstung

Auch das ist eigentlich ziemlich klar, aber ich möchte dies nochmal an einem Negativbeispiel verdeutlichen: Wir hatten zusätzlich ein kleines Beiboot mit Außenbordmotor gemietet, um flexibler zu sein. Dieses Beiboot haben wir auch für das Befestigen des Schiffstaus bei unserem Ankermanöver genutzt.

 

Nachdem wir also unsere Position erfolgreich verändert hatten und wir wieder am Segelboot ankamen, ist Fabian bereits auf das Boot gestiegen, um den Außenborder entgegenzunehmen.

 

Leider war ich etwas voreilig und verlor stehend mit dem Außenborder in der Hand das Gleichgewicht und stürzte Richtung Wasser. Mit einem letzten Schrei konnte ich noch Fabians Aufmerksamkeit gewinnen und mit vereinten Kräften schaffen wir es, dass der Außenborder nicht auf den Meeresboden sank.

 

Glücklicherweise ging der Motor auch am nächsten Tag wieder an, aber mit ein wenig Geduld hätte ich uns diesen Schreckmoment ersparen können.

Unser Beiboot beim Segeln in Kroatien

Tipp #6: Bewege dich stets umsichtig auf dem Segelboot

Voller Vorfreude auf das erfrischende Nass in der Blauen Lagune rutschte ich auf dem Boot aus und knallte mit dem Ellenbogen auf eine Luke. Das Ergebnis war ein dicker Riss im Plexiglas und eine blutende Wunde. Bei der Rückgabe des Bootes fielen hierzu auch noch Reparaturkosten in Höhe von 150 Euro an.

 

Darüber hinaus gab es einen hohen Wellengang und ordentlich Wind bei unserer Einfahrt in den Hafen von Račiśće. Als wir unter diesen Bedingungen die Segel einholten, blieb ich mit dem Fuß an einer Leine hängen, wodurch ich mir den kleinen Zeh brach. Zwar erschien dies in dem Moment unvermeidbar, da ich sonst möglicherweise vom Boot gefallen wäre, aber unangenehm war es trotzdem.

Ein erfrischendes Bad in der blauen Lagune beim Segeln in Kroatien

Unser Fazit zum Segeln in Kroatien

Auch wenn einige unserer Erfahrungen etwas abschreckend klingen mögen, hatten wir eine wirklich großartige Zeit auf der kroatischen Adria und sind sehr froh, dass wir die Möglichkeit für ein solches Erlebnis hatten. Zwar lief nicht alles reibungslos ab und die eine oder andere Panne wäre nicht notwendig gewesen, aber auch das gehört zum Segeln dazu und nicht alles ist planbar.

 

Trotz den besagten Malheuren durften wir Delfine beobachten, erlebten traumhafte Sonnenauf- und -untergänge in einsamen Buchten und lernten wunderschöne Orte kennen. In Summe überwiegen daher für uns ganz eindeutig die positiven Erfahrungen die paar wenigen negativen.

Marie sitzt auf dem Segelboot vor einem wunderschönen Sonnenuntergang beim Segeln in Kroatien
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Zusammenfassung
Segeln in Kroatien: Unsere Erfahrungen + 6 Tipps für dein Abenteuer
Artikelname
Segeln in Kroatien: Unsere Erfahrungen + 6 Tipps für dein Abenteuer
Beschreibung
Segeln in Kroatien ist großartig! Lerne aus unseren Erfahrungen & Tipps für deinen Segelten. Alle Infos gibt es im Reisebericht. Lies selbst!
Erschienen auf
Worldonabudget
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Marie und Chris sind am Schönberger Strand

Schön, dass du da bist ❤️ Wir sind Marie & Chris und die Gesichter hinter dem Reiseblog Worldonabudget. Gemeinsam entdecken wir seit 2014 die Welt und freuen uns, dich an unseren Erlebnissen und gesammelten Tipps teilhaben zu lassen. Gerne laden wir dich ein, in unseren Reisezielen etwas zu stöbern oder mehr über uns zu erfahren. Bis hoffentlich ganz bald!

6 Kommentare

Alena 2. Juli 2021 - 17:44

Ahoi! Danke für das Bericht und jede Menge Tipps! Wir charterten schon mehrmals, aber die Nacht vor Anker verbringen leisteten wir uns noch nicht…Die Delfine beobachteten wir auch in der Nähe von Primosten (wusste eigentlich nicht, die so selten sind). Schönen Sommer :)!

Antwort
Marie 9. Juli 2021 - 15:01

Hallo Alena,

da bist du ja ein echter Profi! Vielen Dank für das Teilen deiner Eindrücke 🙂

Herzliche Grüße
Marie

Antwort
Elisabeth 31. August 2021 - 23:03

Liebe Chris und Marie! Vielen Dank für eure tollen Erfahrungen von den Reisen, die Ihr gemacht habt. Bin zufällig auf eure Seite gekommen und eure Tipps gleich zum Nutzen gemacht. Bin im Moment mit drei weiteren Personen auf Istrien, in einem kleinen Vorort von Pula, Stenjan. Auf eure Empfehlung haben wir heute das schöne Städtchen Balle besucht. Es ist wirklich ein sehr schönes Städtchen. Da haben wir für uns das freie Fotostudio mit einem großen Bilder Rahmen entdeckt. Danach sind wir die Straße an der Küste entlang gefahren und eine ganz tolle Badebucht entdeckt, wo wir zum Baden angehalten haben. Anschließend sind wir nach Fasana zum Essen gefahren. Da haben wir das von euch empfohlene Restaurant La Badega aufgesucht und sehr lecker gegessen. Vielen Dank für eure tollen Tipps.

Antwort
Marie 3. September 2021 - 10:10

Liebe Elisabeth,

oh das klingt ja traumhaft! Wir freuen uns riesig, dass euch unsere Tipps gefallen haben und träumen und jetzt erstmal zurück nach Istrien.
Weiterhin viel Spaß auf euren Reisen und herzliche Grüße

Chris und Marie

Antwort
Heiko 17. Juli 2023 - 13:31

Hallo Ihr Lieben,
bitte lasst Euch durch das nicht optimale Ankermanöver den Spass am Ankerliegen nicht vermiesen! Ich habe mindestens so viele schöne Momenten vor Anker erlebt, wie im Hafen. Achtet bitte beim nächsten Mal auf die sorgfältige Wahl des Skippers. Im Gegensatz zu Piloten darf sich jeder Skipper nennen, der sich dazu berufen fühlt. Die Verantwortung eines Skippers ist aber tatsächlich mit der eines Piloten vergleichbar. Lasst Euch vom nächsten Skipper nicht nur die Scheine zeigen. Fragt ihn lieber nach der Anzahl der gefahrenen Törns – die gesegelten Seemeilen sind nicht unbedingt aussagekräftig. Und fragt ihn nach seinen negativen Erlebnissen. Ein guter Skipper wird auch hier offen darüber berichten – und darüber, was er daraus gelernt hat.
Ich wünsche Euch stets eine handbreit Wasser auf Euren Törns.
Gruß
Heiko

Antwort
Chris 17. Juli 2023 - 19:12

Hallo Heiko,

lieben Dank für deine netten Worte. „Leider“ war der Skipper ein Freund von uns, der selbst noch nicht so viel Erfahrung hatte. Mittlerweile sind wir aber noch häufiger gemeinsam gesegelt und auch das Ankern klappt problemlos 🙂

LG Chris

Antwort

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