Santiago de Cuba: Sehenswürdigkeiten & Tipps voller Musik und Rum

Santiago de Cuba liegt weit im Osten von Kuba und ist die zweitgrößte Stadt des Landes. Über eine halbe Millionen Menschen leben hier und das schon eine ganze Weile. Santiago de Cuba gehört zu den ältesten Städten Kubas und konnte 2015 bereits seinen 500. Geburtstag feiern. Die Stadt liegt szenisch zwischen karibischen Stränden und den Bergen der Sierra Maestra.

 

Bekannt ist Santiago de Cuba für seine Musik, der Buena Vista Social Club stammt von hier, den Karneval und die bewegende Geschichte als Rebellenhochburg.

 

Wir verraten dir in diesem Reisebericht, welche Sehenswürdigkeiten du dir nicht entgehen lassen solltest. Zudem gibt es natürlich auch praktische Reisetipps. Santiago war übrigens der erste richtige Stopp unserer Backpacking Rundreise durch Kuba

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Ein kurzer Blick in die Geschichte von Santiago de Cuba

Santiago wurde 1515 von den Spaniern gegründet und war von 1522 bis 1553 die Hauptstadt der Kolonie Kuba. Hernán Cortéz, der später bei der Eroberung und Unterwerfung von Mexiko eine tragende Rolle spielte, wie beispielsweise im mexikanischen Cholula, war einer der ersten Bürgermeister der neuen Stadt.

 

Die Geschichte von Santiago de Cuba ist eng mit der kubanischen Revolution und den Unabhängigkeitskriegen verbunden. 1898 fand in Santiago die entscheidende Schlacht um die Unabhängigkeit Kubas von den Spaniern statt.

 

Fidel Castro ging in Santiago zur Schule. In dieser Stadt nahm die Revolution an Schwung auf und sie wurde zu einem Zentrum des Widerstands. 1959 verkündete Fidel Castro in Santiago de Cuba den Sieg der kubanischen Revolution. Castro verlieh Santiago außerdem den Titel einer Heldenstadt. Die Geschichte und das Selbstverständnis der Bewohner und Bewohnerinnen von Santiago de Cuba spiegelt sich auch im Motto der Stadt wider, welches lautet: Gestern rebellisch, heute gastfreundlich, immer heldenhaft.

 

Auch bei einem Besuch von Santiago de Cuba schwingt dies mit und die Stadt unterscheidet sich von anderen größeren Städten, die wir auf Kuba besucht haben. Was du hier alles erleben kannst, zeigen wir dir jetzt.

Sehenswürdigkeiten in Santiago de Cuba

Santiago de Cuba ist ohne Zweifel das kulturelle Zentrum im Osten von Kuba. Viele Eintrittspreise sind recht günstig und es kommen deutlich weniger Tourist:innen nach Santiago als nach Havanna oder Trinidad. Dies bietet die Möglichkeit, authentische Einblicke in das alltägliche Leben der zweitgrößten Stadt Kubas zu erhaschen. Einige der spannendsten Kuba Sehenswürdigkeiten in Santiago de Cuba wollen wir dir hier vorstellen. 

Parque Céspedes

Der Parque Céspedes ist der zentrale Platz in Santiago de Cuba und perfekt, um Leute zu beobachten oder bei der Stadterkundung ein kleines Päuschen einzulegen.

 

Rund um den Platz finden sich einige hübsche Kolonialhäuser wie die Casa Granda sowie die Kathedrale und das Rathaus von Santiago de Cuba. Auf die Dachterrasse der Casa Granda kannst du für 3 CUC (etwa 3,00 Euro) Eintritt und ein Getränk, wie ein Mojito, ist inklusive.

 

Auch abends ist der Parque Céspedes ein guter Anlaufpunkt, denn einige tolle Ausgehmöglichkeiten befinden sich direkt hier. Außerdem gibt es in dem Park Wifi. Daher ist er immer gut besucht. 

Catedral de Nuestra Señora de la Asunción

Während du das Rathaus leider nicht betreten kannst, hast du vom Turm der Catedral de Nuestra Señora de la Asunción, die direkt am Parque Céspedes liegt, einen tollen Ausblick auf Santiago de Cuba. Von Innen fanden wir persönlich die Kirche allerdings nicht so besonders.

Casa de Diego Velázquez

Die Casa de Diego Velázquez soll das älteste Haus auf ganz Kuba sein und wurde im 16. Jahrhundert erbaut. Nicht nur das Haus an sich ist sehenswert, sondern auch das Museo de Ambiente Historico im Inneren. Hier werden hauptsächlich Möbel aus der Kolonialzeit ausgestellt. 

Santiago de Cuba Sehenswürdigkeiten: Museo Bacardí

Das Museo Bacardí ist neben der Casa Velazquez eines der bedeutendsten Museen in Santiago de Cuba. Ausgestellt wird unter anderem Kunst von teilweise international renommierten Künstler:innen und eine Mumie aus Ägypten.

 

Emilio Bacardí Moreau gründete das Museum Ende des neunzehnten Jahrhunderts, als er Bürgermeister von Santiago de Cuba war. Du kennst seinen Namen vielleicht eher im Zusammenhang der Rumbrennerei, die seine Familie führte. Diese befand sich zu diesem Zeitpunkt allerdings bereits an einem neuen Standort auf Puerto Rico und nicht mehr in Kuba und wurde von seinen Nachfahren geführt, während Emilio Bacardí die Welt bereiste und dabei zum Beispiel die Mumie nach Kuba brachte.

 

Die Ausstellung ist heute leider unregelmäßig geöffnet und du solltest vor Ort schauen, ob das Museum gerade zugänglich ist.

Cementerio Santa Ifigenia

Auf dem Friedhof Santa Ifigenia kannst du die Gräber von einigen wichtigen kubanischen Persönlichkeiten besuchen. José Martí liegt hier begraben sowie Compay Segundo vom Buena Vista Social Club.

 

Das berühmteste Grab ist jedoch von Fidel Castro, der in Santiago de Cuba, der Wiege der kubanischen Revolution, beerdigt wurde. Dies zeigt nochmal die tiefe Verbundenheit des Comandante zur Stadt.

 

Auch neben diesen letzten Ruhestätten bekannter Kubaner:innen ist der Cementerio Santa Ifigenia mit seinen imposanten Grabsteinen aus hauptsächlich weißem Marmor sehr sehenswert. Der Friedhof liegt etwa drei Kilometer vom historischen Zentrum entfernt und ist ein guter Anlaufpunkt, wenn du dich ein bisschen vom Trubel der Stadt erholen möchtest.

Fortaleza de San Pedro de la Roca del Morro

Eine der größten Sehenswürdigkeiten in Santiago de Cuba ist die Festung El Morro. Das Fortaleza de San Pedro de la Roca de Morro ist seit 1997 UNESCO Weltkulturerbe und liegt spektakulär direkt am Meer. Im Inneren kannst du, neben dem alten Gemäuer, auch das Piratenmuseum besuchen.

 

Das Fort wurde ursprünglich gebaut, um Santiago de Cuba vor Piraten zu schützen. Allerdings kam der Bau nur sehr schleppend voran und das Castillo wurde sogar einmal vom Piraten Henry Morgan überfallen und zerstört. In den kommenden Jahrhunderten diente es vor allem als Gefängnis und wurde nur während des spanisch-amerikanischen Krieges in seinem ursprünglichen Zwecke genutzt.

Die Festung liegt etwas außerhalb von Santiago. Wir haben uns in der Stadt durchgefragt und sind auf einem der umgebauten LKWs zum Fortaleza gefahren und ein Stückchen zu Fuß gegangen. Ursprünglich wollten wir den Bus nehmen, aber erst fanden wir die Haltestelle nicht und dann fuhr der nächste Bus erst in zwei Stunden. Ein netter Kubaner half uns die Camion-Fahrt zu organisieren.

 

Wir stiegen an der Endhaltestelle Ciudamar aus und von dort gingen wir noch etwa 20 Minuten zu Fuß.

Eine weitere Möglichkeit ist die Anreise mit dem Taxi. Normalerweise wirst du hingefahren, der Fahrer oder die Fahrerin wartet auf dich während du das Castillo besichtigst und fährt dich dann wieder zurück. Das kostet in der Regel etwa 15,00 Euro für Hin- und Rückfahrt. Da wir mit dem Camion hingefahren sind, war es gar nicht so einfach ein freies Taxi für den Rückweg zu finden und wir mussten etwas tiefer in die Tasche greifen und 10,00 Euro für eine einfache Fahrt bezahlen.

 

Der Eintritt in das Castillo beträgt umgerechnet etwa 4,00 Euro. Wenn du Fotos machen willst, musst du nochmal 5,00 Euro extra bezahlen. 

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Ausflüge von Santiago de Cuba

Wenn du etwas mehr Zeit mitbringst, dann kannst du einen der Ausflüge rundum Santiago unternehmen. Die Stadt liegt spektakulär zwischen Meer und Gebirge und ist von einer ganzen Menge Nationalparks, Kaffeeplantagen und Stränden umgeben. 

Playa Siboney

Der Playa Siboney liegt mit dem Auto oder Taxi circa 30 Minuten vom Zentrum Santiago de Cubas entfernt und soll einer der schönsten Strände in der Gegend sein. Auf dem Weg dorthin kommst du am Museo Granjita de Siboney vorbei, das mit seiner Ausstellung die Geschichte Kubas erzählt. Das Haus gilt als einer der Orte, an denen die Revolution begonnen hat.

Baconao Park

Östlich von Santiago de Cuba befindet sich der Baconao Park. Hier werden Modelle von Dinosauriern und anderen Lebewesen aus prähistorischer Zeit ausgestellt. Außerdem gibt es ein Aquarium, einen Botanischen Garten und vieles mehr zu entdecken.

La Gran Piedra

La Gran Piedra heißt soviel wie der große Stein. Es handelt sich hier um den größten Monolith der Welt und er befindet sich zudem noch auf 1.300 Metern Höhe. Von dort aus hast du eine atemberaubende Aussicht auf die Sierra Maestra und kannst bei guten Wetterverhältnissen sogar bis nach Jamaika und Haiti blicken.

Cayo Granma

Von Santiago aus kannst du auf die kleine Insel Cayo Granma düsen. Von dort aus hast du einen tollen Blick auf das Fort und kann dem Trubel der Stadt etwas entfliehen. Eine einfache Fahrt mit der Fähre kostet umgerechnet etwa einen Euro. Die Insel ist recht touristisch und du solltest, wenn du dort essen gehen willst, unbedingt vorher nach dem Preis fragen.

Mein Eindruck von Kuba

Erfahre mehr über unsere Reiseerlebnisse in Kuba. Hier findest du einiges, was du wissen solltest bevor du die karibische Insel besuchst.

Restauranttipps für Santiago de Cuba

Wir haben dir ein paar leckere Restaurants in Santiago de Cuba herausgesucht, die sich von der Masse etwas abheben. 

Rumba Café

Das Rumba Café ist eine kleine Oase in Santiago de Cuba. Es gibt italienisch inspiriertes Essen wie Pasta und Sandwiches sowie Cocktails. Uns hat die entspannte und junge Stimmung und der richtig leckere Kaffee sehr gut gefallen. 

Restaurant St. Pauli

Ein Stückchen Hamburg mitten in Kuba. Zumindest was die bunte Deko des St Pauli in der Innenstadt angeht. Gereicht werden allerdings typisch kubanische Gerichte, die ein bisschen ausgefeilter und liebevoller angerichtet sind als gewöhnlich. Die Preise sind hier mehr als fair. 

El Madrileño

Im El Madrileño gibt es kreolisches kubanisches Essen. Das Restaurant liegt etwas versteckt in einem mondänen Wohnviertel. Das Essen ist recht fleischlastig und ein paar italienische Klassiker haben sich auch auf die Karte verirrt. Ambiente, Geschmack und Qualität der Speisen ist jedoch hervorragend.  

El Palenquito

Etwas außerhalb der Innenstadt, sollten alle BBQ-Fans das El Palenquito nicht auslassen. Hier wird alles auf einem riesigen Holzkohlegrill zubereitet und im Freien verputzt. Besonders lecker sollen Fisch und Meeresfrüchte sein. Von der Innenstadt zahlst du für ein Taxi in etwa 10,00 Euro zum Restaurant. 

Roy’s Terrace Inn Roof Garden

Auf einer kleinen Terrasse und nur mit wenigen Tischen gibt es im Roy’s Terrace Inn leckerstes Essen. Unbedingt vorher reservieren und lass dich nicht von außen abschrecken, denn das kleine Restaurant sieht erstmal so aus, als wäre es ein ganz normales Wohnhaus. Für das leckere Essen und das familiäre Ambiente lohnt es sich aber sehr.

Nachtleben in Santiago de Cuba

Santiago de Cuba ist toll zum Tanzen gehen. Hier schlägt das Herz der kubanischen Musik. Eine beliebte Anlaufstelle sind die Casa de la Trova und die Casa del Estudiante in der Calle Heredia. Hier wird vor allem Sol gespielt, den der Buenavista Social Club weltbekannt gemacht hat. Sol vermischt afrikanische Rhythmen mit spanischsprachigem Gesang. 

Sicherheit und Jineteros in Santiago de Cuba

Wie eigentlich in ganz Kuba, ist Santiago de Cuba durchaus sehr sicher. Wir schlenderten auch nachts durch die Innenstadt und hatten keinerlei Sicherheitsprobleme. Du solltest dich etwas vor Taschendieben in Acht nehmen und deine Wertsachen nicht offen rumliegen lassen.

 

Was in Santiago allerdings stärker als im restlichen Land ausgeprägt ist, sind die sogenannten Jineteros. Dies sind Schlepper (der Begriff wird aber auch für Prostituierte genutzt), die dich bestimmt mehrmals täglich an den verschiedensten Orten ansprechen werden, sich als Fremdenführer anbieten oder dich irgendwohin führen wollen. Einige verkaufen auch Zigarren oder Rum.

Du solltest wissen, dass diese Leistungen nicht ohne einen Preis kommen. Manchmal wird ein direktes Trinkgeld erwartet und manchmal zahlst du eine indirekte Provision über den Eintrittspreis oder die Rechnung im Restaurant. Die Jineteros können zwar etwas aufdringlich und nervig sein, sind in der Regel jedoch nicht gefährlich.

 

Informiere dich vor deiner Reise am besten über die aktuellen Sicherheitshinweise des Auswärtigen Amts, da diese Quelle den besten Überblick über Kriminalität in verschiedenen Ländern hat und an Reiseplanende weitergibt.

So kommst du nach Santiago de Cuba

Wir flogen von Deutschland nach Varadero und nahmen von dort aus direkt einen Bus nach Santiago de Cuba. Denn wir wollten unbedingt noch weiter in den Osten nach Baracoa. Auch von Havanna erreichst du Santiago de Cuba entspannt mit den Viazul-Bussen.

 

Nimm dir unbedingt etwas warmes zum Anziehen mit in den Bus, denn die Klimaanlage kann ganz schön stark sein.

Außerdem gibt es auch eine Zugverbindung nach Santiago, Die Züge fahren jedoch nicht jeden Tag, sind oft verspätet und langsam. Hier sind die ungefähren Zeitangaben und Preise für beliebte Strecken nach Santiago de Cuba. Mehr Informationen gibt es auf der Seite von Viazul.

 

  • Havanna nach Santiago de Cuba: 3 Busse täglich. Einer davon ist ein Expressbus. Eine Fahrt dauert offiziell, je nach Bus, 13 – 17 Stunden.
 
  • Varadero nach Santiago de Cuba: 1x täglich fährt ein Bus über Nacht nach Santiago. Dieser braucht etwa 15 – 16 Stunden.
 
  • Baracoa nach Santiago de Cuba: 1x täglich. Der Bus braucht etwa 5 1/4 Stunden.
 
  • Trinidad nach Santiago de Cuba: 1x täglich. Der Bus braucht etwa 13 Stunden und startet morgens um 8. Daher verlierst du leider einen ganzen Tag im Bus. Unterwegs hält der Bus unter anderem in Camargüey und Holguín.

Tipps für Unterkünfte in Santiago de Cuba

Wir kamen in Santiago an, machten uns auf in die Innenstadt und fragten uns ein bisschen nach einer Unterkunft durch. Wir schliefen in einer Casa Particular, einem Homestay direkt am Parque Cespedes. Die Casas Particualres kannst du am blauen Anker Zeichen erkennen.

 

Wenn du lieber vorbuchen möchtest, dann sind einige Casas auch mittlerweile auf Airbnb vertreten. Grundsätzlich ist es in Kuba aber üblich vor Ort auf Unterkunftssuche zu gehen. In unserem Bericht zu unserer Rundreise um die Insel haben wir etwas ausführlicher erklärt, wie du Schlafplätze in Kuba finden kannst

Lohnt sich ein Abstecher nach Santiago de Cuba?

Wenn du kubanische Musik liebst und dich sehr für kubanische Geschichte interessierst, solltest du Santiago de Cuba nicht auslassen. Auch ist die Stadt um einiges leerer als Trinidad oder Havanna und versprüht einen ganz anderen Charme.

 

Für uns war Santiago eher ein Sprungbrett, um weiter in den Osten von Kuba vorzudringen. Unser Aufenthalt war ganz nett und das Fort sowie die spannende Geschichte von Santiago de Cuba konnten uns durchaus fesseln.

 

Allerdings würden wir nicht alleine für Santiago de Cuba einen Abstecher so weit in den Osten unternehmen und einen Besuch immer mit anderen Highlights in der Nähe verbinden. Dafür sind wir mit der Stadt zu wenig warm geworden und haben die anderen Kolonialstädte als hübscher empfunden. 

 

Warst du schon einmal in Santiago de Cuba? Wie waren deine Erfahrungen? Hast du noch Fragen und Ergänzungen? Dann erzähle in den Kommentaren davon! 

Mehr Reisetipps für Kuba

  • Kuba war für uns ein eher schwieriges Reiseland. Warum und welche Erfahrungen wir auf Kuba so gemacht haben, erklären wir dir in einem eigenen Artikel. 
 
 
  • Baracoa ist ein echtes Naturparadies ganz im Osten, das du von Santiago de Cuba vergleichsweise gut erreichen kannst. Lies jetzt unsere Baracoa Reisetipps
 
  • Was kosten 3 Wochen auf Kuba? Das verraten wir dir in unserem Kostenartikel. Außerdem haben wir noch ein paar praktische Spartipps für Kuba für Reisende mit kleinerem Budget. 
 
  • Von Kuba ging es für uns übrigens weiter auf die Halbinsel Yucatan in Mexiko. Darüber haben wir einen umfangreichen Guide geschrieben. 
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Zusammenfassung
Santiago de Cuba: Sehenswürdigkeiten und Tipps voller Musik und Rum
Artikelname
Santiago de Cuba: Sehenswürdigkeiten und Tipps voller Musik und Rum
Beschreibung
Tipps für Santiago de Cuba für ✓Sehenswürdigkeiten ✓Restaurants ✓Unterkünfte ✓Ausflüge ✓Sicherheit und Geheimtipps für den Osten von Kuba.
Erschienen auf
Worldonabudget
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Marie und Chris sind am Schönberger Strand

Schön, dass du da bist ❤️ Wir sind Marie & Chris und die Gesichter hinter dem Reiseblog Worldonabudget. Gemeinsam entdecken wir seit 2014 die Welt und freuen uns, dich an unseren Erlebnissen und gesammelten Tipps teilhaben zu lassen. Gerne laden wir dich ein, in unseren Reisezielen etwas zu stöbern oder mehr über uns zu erfahren. Bis hoffentlich ganz bald!

5 Kommentare

Mor-Kal 28. Februar 2020 - 12:38

Super Reisebericht! Muss ich auch mal hin. Meine Freundin hat mir erzählt, dass es in Jineteros gute Zigarren & sensationellen Rum gibt. Bin echt gespannt auch das Land. 😉

Antwort
Chris 1. März 2020 - 18:48

Ich weiß zwar nicht, was deine Freundin dir erzählt hat, aber Jineteros ist definitiv kein Ort 😉 Trotzdem lieben Dank für dein Lob!

Antwort
Knut 5. Dezember 2022 - 3:31

Lies den Text 😉😂

Antwort
Daneo12 22. Februar 2021 - 23:02

Danke für den tollen Reisebericht und die superschönenden Fotos. 😀 Sehenswürdigkeiten & Tipps voller Musik und Rum sowie Zigarren will ich auf jeden Fall auch erleben. Danke für die Tipps! 😉

Antwort
Chris 24. Februar 2021 - 20:16

Aber sehr gerne doch 🙂 Lieben Dank für das Lob!

Viele Grüße
Chris

Antwort

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